Klemmenbelegung für den Anschluss von Bus und Spannungsversorgung Für den Anschluss der Spannungsversorgung und des Modbus an die robutec-Module wird eine Anschlussplatine verwendet, die pro Baugruppenträger ein Mal benötigt wird. An diese Platine werden dann alle Module mittels eines vorkonfektionierten steckbaren Flachbandkabels angeschlossen. Die Klemmenbelegung f¨r die robutec Anschlussplatine ist wie folgt:

Das Digital-Modul robutec RBT10 dient zur Signalisierung von 12 Meldungen. Dazu zählen Betriebsmeldungen, Störmeldungen wie Frost, Filter oder Keilriemen sowie Statusmeldungen wie z.B. Klappenstellungen. Die Ansteuerung der LEDs erfolgt durch Busbefehle über den Modbus in den Farben Rot, Grün oder Orange. Ein Lampentest der LEDs kann sowohl über Busbefehl als auch lokal durch Drücken des Lampenprüftasters am Modul ausgelöst werden. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

Das Digital-Modul robutec RBT20 verfügt über vier Schalter (Auto - Aus – Hand 1 – Hand 2) und dient zur Ansteuerung bzw. manuellen Übersteuerung von vier digitalen Ausgängen, die sich auf einer DDC oder anderen daran angeschlossenen Feldbusgeräten befinden. Die Ansteuerung der DO erfolgt durch Busbefehle über die Modbus-Verbindung. Die digitalen Ausgänge können dann z.B. für die Steuerung von 1- oder 2-stufigen Antrieben o.ä. verwendet werden. Die LEDs auf dem Modul robutec RBT20 dienen zur Signalisierung von 8 Meldungen. Dazu zählen u.a. Betriebsmeldungen, Störmeldungen wie Frost, Filter oder Keilriemen sowie Statusmeldungen wie z.B. Klappenstellungen. Die Ansteuerung der LEDs erfolgt durch Busbefehle über den Modbus in den Farben Rot, Grün oder Orange. Ein Lampentest der LEDs kann sowohl über Busbefehl als auch lokal durch Drücken des Lampenprüftasters am Modul ausgelöst werden. Für das Abfragen der Schalter steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Schalter seit dem letzten Auslesen dieses Registers bewegt wurde. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Hat sich die Position eines Schalters mehrfach geändert, z.B. von AUTO nach AUS und wieder zurück nach AUTO, so wird trotzdem eine Änderung angezeigt. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

Das Digital-Modul robutec RBT30 dient zur Ansteuerung bzw. manuellen Übersteuerung von vier digitalen Ausgängen, die sich auf einer DDC oder anderen daran angeschlossenen Feldbusgeräten befinden. Zu diesem Zweck verfügt es über vier Taster, denen jeweils eine LED zugeordnet ist, um z.B. den Status der Ausgänge zu signalisieren. Die Ansteuerung der DO erfolgt durch Busbefehle über die Modbus-Verbindung. Die digitalen Ausgänge können dann für die Steuerung von Jalousien, Lichtstromkreisen o.ä. verwendet werden. Die LEDs auf dem Modul robutec RBT30 dienen zur Signalisierung von 12 Meldungen. Dazu zählen u.a. Betriebsmeldungen, Störmeldungen wie Frost, Filter oder Keilriemen sowie Statusmeldungen wie z.B. Klappenstellungen. Die Ansteuerung der LEDs erfolgt durch Busbefehle über den Modbus in den Farben Rot, Grün oder Orange. Ein Lampentest der LEDs kann sowohl über Busbefehl als auch lokal durch Drücken des Lampenprüftasters am Modul ausgelöst werden. Für das Abfragen der Taster steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Taster seit dem letzten Auslesen dieses Registers gedrückt wurde. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

Das Analog-Modul robutec RBT40 dient zur Ansteuerung bzw. manuellen Übersteuerung von vier analogen Ausgängen, die sich auf einer DDC oder anderen daran angeschlossenen Feldbusgeräten befinden. Zu diesem Zweck verfügt es über vier Dreh-Encoder mit integrierten Tastern, denen jeweils eine LED-Balkenanzeige sowie eine Einzel-LED zugeordnet ist. Die Visualisierung der analogen Stellwerte erfolgt durch 10-Segment-Balkenanzeigen mit zusätzlichem Dimmen des letzten leuchtenden Segments für eine höhere optische Auflösung (Darstellung von Zwischenwerten). Die analogen Stellwerte werden durch Busbefehle über die Modbus-Verbindung abgefragt. Diese Werte stehen dann in der DDC für die Ansteuerung von analogen Datenpunkten wie z.B. für die Steuerung von Ventilen oder Lüftungsklappen zur Verfügung. Die Status-LEDs werden durch Busbefehle über den Modbus angesteuert, während die Balkenanzeigen die Werte anzeigen, die mit den Dreh-Encodern eingestellt werden. Die Helligkeit der Balkenanzeigen kann für das gesamte Modul mittels eines Konfigurationsregisters verändert werden. Ein Lampentest der LEDs kann sowohl über Busbefehl als auch lokal durch Drücken des Lampenprüftasters am Modul ausgelöst werden. Für das Abfragen der Taster und der eingestellten Analoggeber-Werte steht je ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Analogwert sich geändert hat bzw. welcher Taster seit dem letzten Auslesen dieses Registers gedrückt wurde. Beim Auslesen dieser Register werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

Das Analog-/Digital-Modul robutec RBT50 dient zur Ansteuerung bzw. manuellen Übersteuerung von zwei analogen und zwei digitalen Ausgängen, die sich auf einer DDC oder anderen daran angeschlossenen Feldbusgeräten befinden. Zu diesem Zweck verfügt es über zwei Dreh-Encoder mit integrierten Tastern, denen jeweils eine LED-Balkenanzeige und eine Einzel-LED zugeordnet ist, sowie über zwei Schalter für die Steuerung von digitalen Ausgängen. Die Visualisierung der analogen Stellwerte erfolgt durch 10-Segment-Balkenanzeigen mit zusätzlichem Dimmen des letzten leuchtenden Segments für eine höhere optische Auflösung (Darstellung von Zwischenwerten). Die analogen Stellwerte sowie die Schalterstellungen werden durch Busbefehle über die Modbus-Verbindung abgefragt. Diese Werte stehen dann in der DDC für die Ansteuerung von digitalen und analogen Datenpunkten zur Verfügung. Die Ansteuerung der Status-LEDs erfolgt durch Busbefehle über den Modbus, während die Balkenanzeigen die Werte anzeigen, die mit den Dreh-Encodern eingestellt werden. Die Helligkeit der Balkenanzeigen kann für das gesamte Modul mittels eines Konfigurationsregisters verändert werden. Ein Lampentest der LEDs kann sowohl über Busbefehl als auch lokal durch Drücken des Lampenprüftasters am Modul ausgelöst werden. Für das Abfragen der Schalter, Taster und der eingestellten Analoggeber-Werte steht je ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Analogwert sich geändert hat bzw. welcher Schalter oder Taster seit dem letzten Auslesen dieses Registers betätigt wurde. Beim Auslesen dieser Register werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

Klemmenbelegung für den Anschluss von Bus und Spannungsversorgung Für den Anschluss der Spannungsversorgung und des Modbus an die robutec-Module wird eine Anschlussplatine verwendet, die pro Baugruppenträger ein Mal benötigt wird. An diese Platine werden dann alle Module mittels eines vorkonfektionierten steckbaren Flachbandkabels angeschlossen. Die Klemmenbelegung f¨r die robutec Anschlussplatine ist wie folgt:

Remote Direkt Control Serie 700 Die Geräte RDC700 besitzen keine physikalischen Datenpunkte. Die vorhandenen Taster und LED´s werden über BACnet Objekte dem Netzwerk zur Verfügung gestellt. Über externe Controller (Geräte) werden diese dann für ihre verwendete Funktion weiterverarbeitet. Dort werden auch Funktionen programmiert, die Anlagenspezifisch gefordert sind. Die Auswertung der Datenpunkte im Netzwerk erfolgen über das Objekt „Structured-View“. Hierüber wird eine Verknüpfung zum physikalischen Datenpunkt, oder einem Datenpunkt im Fremdgerät hergestellt. Durch die Zuordnung des „Device“ und dem „Objekt“ wird der „Present Value“ abgefragt. Durch den aktivierten „CoV“ findet eine kontinuierliche Überwachung statt. RDC712 Anzeigemodul mit 12 Status LED´s Visualisierung von Digitaleingängen als LED mit Auswahl der anzuzeigenden Farbe grün/gelb/rot mit und ohne blinken. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Es sollten nicht mehr als 32 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.

Remote Direkt Control Serie 700 Die Geräte RDC700 besitzen keine physikalischen Datenpunkte. Die vorhandenen Taster und LED´s werden über BACnet Objekte dem Netzwerk zur Verfügung gestellt. Über externe Controller (Geräte) werden diese dann für ihre verwendete Funktion weiterverarbeitet. Dort werden auch Funktionen programmiert, die Anlagenspezifisch gefordert sind. Die Auswertung der Datenpunkte im Netzwerk erfolgen über das Objekt „Structured-View“. Hierüber wird eine Verknüpfung zum physikalischen Datenpunkt, oder einem Datenpunkt im Fremdgerät hergestellt. Durch die Zuordnung des „Device“ und dem „Objekt“ wird der „Present Value“ abgefragt. Durch den aktivierten „CoV“ findet eine kontinuierliche Überwachung statt. RDC741 Bedien- und Anzeigemodul mit 4 Tastern und 12 Status LED´s Visualisierung von Digitaleingängen als LED mit Auswahl der anzuzeigenden Farbe grün/gelb/rot mit und ohne blinken. Bedienung und Steuerung von Antrieben mit Tastern und als Sammelmeldemodul bis zu max. 32 Devices. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich). Zur Montage wird das RDC700AK Set benötigt. Es besteht aus Anschlussklemmen und BUS-Verbindungskabel !