RDC601 - 4xAI, 8xDI, 6xDO mit Handebene - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein. Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der Ausgänge, und Tasten zur Parametrierung der möglichen Funktionen.
Das RDC601 besitzt 8 Digitaleingänge, 6 Digitalausgänge (Relais), 4 Analogeingänge (universal, auch als Digitaleingang verwendbar). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Alle Ausgänge sind über Schiebe-Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich. Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
RDC601R - 4xAI, 8xDI, 6xDO, I/O für RDCx01F - für BAC-net MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der
Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen.
Das RDC601R besitzt 8 Digitaleingänge, 6 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als
Digitaleingang verwendbar). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar, und in ein SPS.- oder DDCSystem
integrierbar.
Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Komumikation über BACnet MS/TP slave Mode.
Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren.
Die Verbindung zwischen RDCx01R und dem RDCx01F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert.
Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung.
Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem.
Statusmeldungen werden über LED´s signalisiert.
Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
RDC621 - 4xAI, 4AO, 8xDI, 4xDO, mit Handebene - für BAC-net MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der
Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen.
Das RDC621 besitzt 8 Digitaleingänge, 4 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als
Digitaleingang verwendbar), 4 Analogausgänge (0-10V). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar,
und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Alle Ausgänge sind über Schiebe-Handschalter bedienbar, auch
ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer
DIN Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.
RDC621R - 4xAI, 4AO, 8xDI, 4xDO, I/O für RDCx21F - für BAC-net MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der
Ausgänge, und Tasten zur Paramentierung der möglichen Funktionen.
Das RDC621R besitzt 8 Digitaleingänge, 4 Digitalausgänge (Relais), 4 Anaolgeingänge (universal, auch als
Digitaleingang verwendbar), 4 Analogausgänge (0-10V). Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP (slave) abrufbar,
und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUSVerbindung
zum Softwaresystem. Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN
Hutschiene in Schaltschränken oder Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Komumikation über BACnet MS/TP slave Mode.
Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren.
Die Verbindung zwischen RDCx01R und dem RDCx01F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert.
Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung.
Alle Ausgänge sind über Handschalter bedienbar, auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem.
Statusmeldungen werden über LED´s signalisiert.
Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
RDC631 - 16 x Universal Inputs, aktiv und passiv - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen
verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden.
Statusmeldungen der Eingänge durch Leuchtdioden (rot/grün/gelb), Paramentierung erfolgt über BUS-Schnittstelle.
Das RDC631 besitzt 16 Universaleingänge. Durch Konfiguration können aktive Fühler 0-10V oder passive Sensoren
wie PT1000/Ni1000 oder Schaltaktoren (pot.freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden.
Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.
Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.
RDC632 - 16 x Universal Inputs, passiv ohne Status LED´s - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen
verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden.
Das RDC632 besitzt 16 Universaleingänge.Durch Konfiguration können passive Sensoren wie PT1000/Ni1000 oder
Schaltaktoren (pot.-freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden.
Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.
Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.
RDC633 - 20 x Universal- und 8 Digital- Inputs aktiv und passiv - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Eingänge wird über die RS485-Schnittstelle realisiert. Hier stehen
verschiedene Protokolle zur Verfügung, um an DDC-Systeme anzubinden.
Statusmeldungen der Eingänge durch Leuchtdioden (rot/grün/gelb), Paramentierung erfolgt über BUS-Schnittstelle.
Das RDC633 besitzt 8 Digitaleingänge, 20 Universaleingänge. Durch Konfiguration können aktive Fühler 0-10V oder
passive Sensoren wie PT1000/Ni1000 oder Schaltaktoren (pot.-freie Kontakte NO/NC) angeschlossen werden.
Die Datenpunkte sind über BACnet MS/TP abrufbar, und in ein SPS.- oder DDC-System integrierbar.
Die Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Komumikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Montage der BUS-Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
Es sollten nicht mehr als 16 Geräte an einem BUS-Strang betrieben werden.
Über die Adresse 1-127 wird Mastermode und 128-254 Slavemode aktiviert.
RDC641 - 16 x Digital- Inputs - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Das RDC643 besitzt 16 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal und Bezugsmasse beschalten werden.
Statusmeldungen der digital Eingänge durch Leuchtdioden, Farbe konfigurierbar rot, grün, gelb (orange).
Funktionstest der Statusmeldungen mit Taster möglich.
Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv.
Kommunikationsstatusmeldungen werden über LED´s signalisiert.
Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
RDC643 - 24 x Digital- Inputs - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Das RDC643 besitzt 24 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal und Bezugsmasse beschalten werden.
Statusmeldungen der digital Eingänge durch Leuchtdioden, Farbe konfigurierbar rot, grün, gelb (orange).
4 frei definierbare Statusmeldungen vorhanden. Funktionstest der Statusmeldungen mit Taster möglich.
Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv.
Kommunikationsstatusmeldungen werden über LED´s signalisiert.
Montage der BUS Verbindung sind nach den Richtlinien der EIA-485 vorzunehmen (Abschluss erforderlich).
RDC643R - 24 x Digital- Inputs - für BACnet MS/TP, RS485
Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude
aufgenommen und weiterverarbeitet werden.
Die Überwachung und Steuerung der Ein- bzw. Ausgänge wird im Automatikbetrieb über die RS485-Schnittstelle
realisiert. Hier stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung, um DDC-Systeme anzubinden.
Im Handbetrieb stellt sich der am Schalter oder am Potentiometer gewünschte Zustand ein.
Betrieb auch ohne BUS-System möglich, d.h. Notbetrieb nach VDI3814 und Lokale
Vorrangbedien/Anzeigeeinrichtung nach DIN EN 16484.
Statusmeldungen der Ein- und Ausgänge durch Leuchtdioden, Schalter und Potentiometer zur Übersteuerung der
Ausgänge, und Tasten zur Parametrierung der möglichen Funktionen.
Das RDC643 besitzt 24 Digitaleingänge. Durch Konfiguration können Schaltaktoren (Kontakte NO/NC) angeschlossen werden. Die Eingänge müssen mit + oder – Signal beschalten werden.
Alle Klemmen sind steckbar. Montage des kompakten Gerätes auf einer DIN Hutschiene in Schaltschränken oder
Unterverteiler (Gerätebreite 4TE).
Kommunikation über BACnet MS/TP RS485 oder über Router auch BACnet/IP möglich.
Das Gerät wird mit dem RDCx01F ergänzt, um eine Notbedienebene in der Schaltschranktüre zu realisieren.
Die Verbindung zwischen RDCx43R und dem RDCx43F wird über ein steckbares RJ45 Kabel realisiert.
Es kann auch über eine Kabelverbindung verbunden werden, hierzu stehen Klemmen zur Verfügung.
Alle Signale sind auch ohne BUS- Verbindung zum Softwaresystem aktiv.
romod 16DI - 16 Digitaleingänge - Hutschienenmodul mit Status LEDs
Das Digital-Eingangs-Modul romod 16 DI dient zur Aufschaltung und Signalisierung von bis zu 16 Meldungen.
Dazu zählen Betriebsmeldungen, Störmeldungen wie Frost, Filter oder Keilriemen sowie Statusmeldungen wie
z.B. Klappenstellungen.
Die Ansteuerung der LEDs erfolgt mit 24 V durch externe potentialfreie Kontakte, die über abziehbare
Klemmen auf die Karte aufgeschaltet werden.
Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen festgelegt und kann sowohl 0 Volt als auch 24 Volt betragen.
Mit einem Bezugspotential von 24 Volt kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Die beiden COM-Klemmen sind intern miteinander verbunden, nicht jedoch mit dem GND der Spannungsversorgung,
d.h. es ist in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen.
Über die Einstellungen in den Modbus-Registern kann für jeden einzelnen Eingang Arbeits- oder Ruhestromprinzip
gewählt werden. Die Farbe jeder der 16 LEDs ist ebenfalls über die Modbus-Register (Parameter) einstellbar,
entweder auf Rot, Grün oder Orange.
Weiterhin können die LEDs auch über Modbus-Befehle angesteuert werden, sofern dies vorher in einem
Konfigurationsregister so festgelegt wurde. Diese Einstellung kann für jede LED einzeln getroffen werden.
Die digitalen Eingänge können als Zähler genutzt werden. Für jeden Eingang kann ein Vorteiler eingestellt werden,
um z.B. nur jeden zweiten oder dritten Impuls zu zählen.
Eine nachträgliche Änderung des Vorteilers führt auch zur entsprechenden (rückwirkenden) Änderung des Zählwertes.
Die Impulsdauer muss mindestens 10 ms betragen, um zuverlässig erkannt zu werden.
Es steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher DI sich seit dem letzten Auslesen
dieses Registers geändert hat. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt.
Hat sich ein DI mehrfach geändert, z.B. von 0 nach 1 und wieder zurück nach 0, so wird trotzdem eine Änderung angezeigt.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage,
Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 16DI eco - 16 Digitaleingänge - Hutschienenmodul ohne Status LEDs
Das Digital-Eingangs-Modul romod 16 DI eco dient zur Aufschaltung von bis zu 16 Meldungen. Dazu zählen
Betriebsmeldungen, Störmeldungen wie Frost, Filter oder Keilriemen sowie Statusmeldungen wie z.B.
Klappenstellungen.
Die Ansteuerung der Eingänge erfolgt mit 24 V durch externe potentialfreie Kontakte, die über abziehbare
Klemmen auf die Karte aufgeschaltet werden.
Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen festgelegt und kann sowohl 0 Volt als auch 24 Volt betragen.
Mit einem Bezugspotential von 24 Volt kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Die beiden COM-Klemmen sind intern miteinander verbunden, nicht jedoch mit dem GND der Spannungsversorgung,
d.h. es ist in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen.
Über die Einstellungen in den Modbus-Registern kann für jeden einzelnen Eingang Arbeits- oder Ruhestromprinzip
gewählt werden.
Die digitalen Eingänge können als Zähler genutzt werden. Für jeden Eingang kann ein Vorteiler eingestellt werden,
um z.B. nur jeden zweiten oder dritten Impuls zu zählen. Eine nachträgliche Änderung des Vorteilers führt auch
zur entsprechenden (rückwirkenden) Änderung des Zählwertes. Die Impulsdauer muss mindestens 10 ms betragen, um
zuverlässig erkannt zu werden.
Es steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher DI sich seit dem letzten Auslesen
dieses Registers geändert hat. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Hat
sich ein DI mehrfach geändert, z.B. von 0 nach 1 und wieder zurück nach 0, so wird trotzdem eine Änderung
angezeigt.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage,
Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 4DI2DO-R-3P - 4 Digitaleingänge + 2x 3-Punkt Relais 230V/3A - Hutschienenmodul mit Handbedienung
Das Modul romod 4DI2DO-R-3P verfügt über 2x 3-Punkt-Relaisausgänge in zwei Gruppen, zur Ansteuerung von 2 AUF-STOP-ZU-Antrieben o.ä.
Die vier digitalen Eingänge können z.B. für Betriebs- oder Statusmeldungen genutzt werden.
Das Modul bietet die Möglichkeit, die über den Modbus empfangenen Schaltbefehle für die DOs mit Hilfe der Schalter manuell zu übersteuern.
Zu jedem der beiden 3-Punkt-Ausgänge gehören hierzu zwei Schalter. Mit dem einen wird gewählt zwischen Automatik (Aktivierung der DO über
Busbefehl), AUS und manueller Übersteuerung EIN. Die Stellung des anderen Schalters (AUF-STOP-ZU) hat nur Einfluss auf die Ausgänge, wenn
sich der erste Schalter in der Stellung „Manuell“ befindet.
Digitale Ausgänge:
Die Relais-Ausgänge stellen jeweils den Schließerkontakt eines Relais zur Verfügung.
Wichtig: Die zu schaltenden Spannungen müssen die gleiche Phasenlage besitzen!
Für jeden Kanal können Laufzeiten für das Auf- und Zu-Fahren der Jalousien parametriert werden, weiterhin auch Zeiten für das
Über- und Untersteuern (längeres Ansteuern, als dies theoretisch erforderlich ist für das komplette Öffnen bzw. Schließen der Jalousie).
Bitte beachten: Die parametrierten Laufzeiten wirken nur bei Ansteuerung der Ausgänge über Busbefehle.
Digitale Eingänge:
Die Ansteuerung der DI erfolgt mit 24 Volt durch externe potentialfreie Kontakte. Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen
festgelegt und kann sowohl 0 Volt als auch 24 Volt betragen. Es ist also in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen.
Mit einem Bezugspotential von 24 Volt kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Mit Hilfe eines Konfigurationsregisters können die vier digitalen Eingänge für die Verwendung von Endlagenschaltern definiert werden.
Bei Erreichen einer Endlage schaltet der Antrieb dann ab. Gleichzeitig wird die im Modul ständig errechnete Position der Jalousie je
nach Endlage auf 0% (Zu) bzw. 100% (Auf) korrigiert. Wird im Automatikbetrieb innerhalb der konfigurierten Laufzeiten keine Endposition
erreicht, so schaltet der Antrieb aus Sicherheitsgründen trotzdem ab, nicht jedoch im manuell übersteuerten Betrieb.
Weiterhin können die Digitaleingänge auch für die Ansteuerung der Ausgänge mittels extern anzuschließender Schalter konfiguriert werden.
Mit diesen können die Ausgänge dann genau so wie mit den auf dem Modul befindlichen Schaltern angesteuert werden. Eventuell konfigurierte
Laufzeiten werden dabei nicht berücksichtigt.
Bei AC-Ansteuerung der Eingänge ist über Konfigurations-Register die Flankenerkennung zu verzögern. Im Fall von 50 Hz ist dieser Wert auf
mindestens 40 ms zu einzustellen.
romod 4DI2DO-R-3P eco - 4 Digitaleingänge + 2x 3-Punkt Relais 230V/3A - Hutschienenmodul ohne Handbedienung
Das Modul romod 4DI2DO-R-3P eco verfügt über 2x 3-Punkt-Relaisausgänge in zwei Gruppen, zur Ansteuerung von 2 AUF-STOP-ZU-Antrieben o.ä.
Die vier digitalen Eingänge können z.B. für Betriebs- oder Statusmeldungen genutzt werden.
Digitale Ausgänge:
Die Relais-Ausgänge stellen jeweils den Schließerkontakt eines Relais zur Verfügung.
Wichtig: Die zu schaltenden Spannungen müssen die gleiche Phasenlage besitzen!
Für jeden Kanal können Laufzeiten für das Auf- und Zu-Fahren der Jalousien parametriert werden, weiterhin auch Zeiten für das
Über- und Untersteuern (längeres Ansteuern, als dies theoretisch erforderlich ist für das komplette Öffnen bzw. Schließen der Jalousie).
Bitte beachten: Die parametrierten Laufzeiten wirken nur bei Ansteuerung der Ausgänge über Busbefehle.
Digitale Eingänge:
Die Ansteuerung der DI erfolgt mit 24 Volt durch externe potentialfreie Kontakte. Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen
festgelegt und kann sowohl 0 Volt als auch 24 Volt betragen. Es ist also in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen.
Mit einem Bezugspotential von 24 Volt kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Mit Hilfe eines Konfigurationsregisters können die vier digitalen Eingänge für die Verwendung von Endlagenschaltern definiert werden.
Bei Erreichen einer Endlage schaltet der Antrieb dann ab. Gleichzeitig wird die im Modul ständig errechnete Position der Jalousie je
nach Endlage auf 0% (Zu) bzw. 100% (Auf) korrigiert. Wird im Automatikbetrieb innerhalb der konfigurierten Laufzeiten keine Endposition
erreicht, so schaltet der Antrieb aus Sicherheitsgründen trotzdem ab, nicht jedoch im manuell übersteuerten Betrieb.
Weiterhin können die Digitaleingänge auch für die Ansteuerung der Ausgänge mittels extern anzuschließender Schalter konfiguriert werden.
Mit diesen können die Ausgänge dann genau so wie mit einer manuellen Bedienung angesteuert werden. Eventuell konfigurierte Laufzeiten
werden dabei nicht berücksichtigt.
Bei AC-Ansteuerung der Eingänge ist über Konfigurations-Register die Flankenerkennung zu verzögern. Im Fall von 50 Hz ist dieser Wert auf
mindestens 40 ms zu einzustellen.
romod 4DIO-R - 4 Digitaleingänge + 4 Digitalausgänge Relais 230V/3A - Hutschienenmodul mit Handbedienung
Das Modul romod 4 DIO-R besitzt je vier digitale Ein- und Ausgänge. Es dient zur Ansteuerung von vier 1-stufigen Antrieben und
zur Aufschaltung und Signalisierung von bis zu vier Meldungen, wie z.B. Betriebs- oder Störmeldungen.
Das romod 4 DIO-R bietet die Möglichkeit, die über den Modbus empfangenen Schaltbefehle für die DOs mit Hilfe der Schalter
manuell zu übersteuern und somit eine sog. lokale Vorrangbedienung (LVB) zu realisieren.
Digitale Ausgänge:
Die Relais-Ausgänge stellen jeweils den Schließerkontakt zur Verfügung.
Wichtig: Die zu schaltenden Spannungen müssen die gleiche Phasenlage besitzen!
Mittels Konfigurationsregistern kann für die digitalen Ausgänge bestimmt werden, dass diese - neben der Ansteuerung über Modbus - auch
den Signalen der digitalen Eingänge folgen sollen. Hierbei ist sowohl eine statische Ansteuerung als auch Toggeln möglich. Weiterhin
können für jeden Ausgang Ein- und Ausschaltverzögerungen sowie eine Mindestzeit für die Zustände EIN und AUS eingestellt werden.
Bitte beachten: Die Schaltverzögerungen und Mindest-Ein-/Ausschaltzeiten wirken nur bei Ansteuerung der Ausgänge über
Busbefehle. Bei der manuellen Übersteuerung liegt die Verantwortung für die Einhaltung dieser Zeiten beim Bediener. Eine gegenseitige
Verriegelung von Ausgängen ist ebenfalls möglich.
Jedem DO ist eine LED zur Signalisierung des Status zugeordnet.
Die momentane Position der Schalter kann über zwei Register ausgelesen werden. Daneben steht ein Register zur Verfügung, in dem
angezeigt wird, ob und welcher Schalter seit dem letzten Auslesen dieses Registers bewegt wurde.
Für alle digitalen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“) einnehmen für den Fall, dass
das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt.
Hinweis: Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen zu vermeiden,
wie sie z.B. beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden Timeouts hervorgerufen werden können.
Digitale Eingänge:
Die Ansteuerung der DI erfolgt mit 24 Volt durch potentialfreie Kontakte. Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen festgelegt
und kann sowohl 0 V als auch 24 V betragen. Es ist also in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen. Mit einem
Bezugspotential von 24 V kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Über die Einstellungen in den Modbus-Registern kann für jeden Eingang Arbeits- oder Ruhestromprinzip gewählt werden.
Die digitalen Eingänge können als Zähler genutzt werden.
Die Impulsdauer muss mindestens 10 ms betragen, um zuverlässig erkannt zu werden. Bei AC-Ansteuerung der Eingänge ist über
Konfigurations-Register die Flankenerkennung zu verzögern.
romod 4DIO-R eco - 4 Digitaleingänge + 4 Digitalausgänge Relais 230V/3A - Hutschienenmodul ohne Handbedienung
Das Modul romod 4 DIO-R eco besitzt je vier digitale Ein- und Ausgänge. Es dient zur Ansteuerung von vier 1-stufigen Antrieben und
zur Aufschaltung von bis zu vier Meldungen, wie z.B. Betriebs- oder Störmeldungen.
Digitale Ausgänge:
Die Relais-Ausgänge stellen jeweils den Schließerkontakt zur Verfügung.
Wichtig:Die zu schaltenden Spannungen müssen die gleiche Phasenlage besitzen!
Mittels Konfigurationsregistern kann für die digitalen Ausgänge bestimmt werden, dass diese - neben der Ansteuerung über Modbus - auch
den Signalen der digitalen Eingänge folgen sollen. Hierbei ist sowohl eine statische Ansteuerung als auch Toggeln möglich. Weiterhin
können für jeden Ausgang Ein- und Ausschaltverzögerungen sowie eine Mindestzeit für die Zustände EIN und AUS eingestellt werden.
Eine gegenseitige Verriegelung von Ausgängen ist ebenfalls möglich.
Für alle digitalen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“) einnehmen für den Fall, dass
das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt.
Hinweis:Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen zu vermeiden,
wie sie z.B. beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden Timeouts hervorgerufen werden können.
Digitale Eingänge:
Die Ansteuerung der DI erfolgt mit 24 Volt durch potentialfreie Kontakte. Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen festgelegt
und kann sowohl 0 V als auch 24 V betragen. Es ist also in jedem Fall ein Bezugspotential für die Eingänge anzulegen. Mit einem
Bezugspotential von 24 V kann eine Minus-Ansteuerung der digitalen Eingänge realisiert werden.
Über die Einstellungen in den Modbus-Registern kann für jeden Eingang Arbeits- oder Ruhestromprinzip gewählt werden.
Die digitalen Eingänge können als Zähler genutzt werden. Für jeden Eingang kann ein Vorteiler eingestellt werden, um z.B. nur
jeden zweiten oder dritten Impuls zu zählen. Eine nachträgliche Änderung des Vorteilers führt auch zur entsprechenden (rückwirkenden)
Änderung des Zählwertes. Die Impulsdauer muss mindestens 10 ms betragen, um zuverlässig erkannt zu werden. Bei AC-Ansteuerung der
Eingänge ist über Konfigurations-Register die Flankenerkennung zu verzögern.
Es steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher DI sich seit dem letzten Auslesen dieses Registers
geändert hat. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Hat sich ein DI mehrfach geändert, z.B.
von 0 nach 1 und wieder zurück nach 0, so wird trotzdem eine Änderung angezeigt.
romod 4DO-R - 4 Digitalausgänge Relais 230V/16A - Hutschienenmodul mit Handbedienung
Das Digital-Ausgangs-Modul romod 4 DO-R dient zur Ansteuerung von vier Lichtstromkreisen o.ä. Es bietet die Möglichkeit, die über
den Modbus empfangenen Schaltbefehle für die DOs mit Hilfe der Taster manuell zu übersteuern und somit eine sog. lokale
Vorrangbedienung (LVB) zu realisieren.
Die Relais-Ausgänge, die über Klemmen von der Karte abgegriffen werden, stellen jeweils den Schließerkontakt eines Relais zur Verfügung.
Sie sind mit bistabilen Relais realisiert.
Jedem DO sind zwei LEDs zur Signalisierung des Status zugeordnet. Die linke LED zeigt an, ob der Ausgang gerade über die vom Modbus
kommenden Busbefehle gesteuert wird oder durch die Taster manuell übersteuert ist, die rechte LED zeigt den Status des Ausgangs
(EIN oder AUS) an.
Der Wechsel zwischen den Modi „Automatik“ und „Manuell“ erfolgt durch langes Drücken des Tasters. Die Zeit hierfür ist für alle vier
Kanäle gemeinsam einstellbar. Wird ein Taster zu kurz betätigt, blinkt die linke LED („Automatik“) beim Loslassen kurz orange auf.
Es steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Taster seit dem letzten Auslesen dieses Registers betätigt
wurde. Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Der momentane Zustand der Taster und Ausgänge kann
ebenfalls über Register ausgelesen werden.
Weiterhin kann über ein Register vorgegeben werden, ob sich die Ausgänge nach einem Kaltstart oder Reset in Automatik oder im
manuellen Modus (AUS) befinden sollen. Außerdem kann eine Verzögerungszeit definiert werden, die zwischen dem Schalten von zwei
Ausgängen mindestens liegen muss. So können die Netzrückwirkungen, die aus den Schaltvorgängen resultieren, reduziert werden.
Für alle digitalen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“) einnehmen für den Fall,
dass das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt. Die Zustände sind für jeden Ausgang separat festzulegen,
die Zeit bis zum Auslösen des Safe State gilt gemeinsam für alle Ausgänge eines Moduls.
Hinweis: Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen zu vermeiden, wie sie z.B.
beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden Timeouts hervorgerufen werden können.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.)
sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 4DO-R eco - 4 Digitalausgänge Relais 230V/16A - Hutschienenmodul ohne Handbedienung
Das Digital-Ausgangs-Modul romod 4 DO-R eco dient zur Ansteuerung von vier Lichtstromkreisen o.ä.
Die Relais-Ausgänge, die über Klemmen von der Karte abgegriffen werden, stellen jeweils den Schließerkontakt eines Relais zur Verfügung.
Sie sind mit bistabilen Relais realisiert.
Für alle digitalen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“) einnehmen für den Fall,
dass das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt. Die Zustände sind für jeden Ausgang separat festzulegen,
die Zeit bis zum Auslösen des Safe State gilt gemeinsam für alle Ausgänge eines Moduls.
Hinweis: Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen zu vermeiden, wie sie z.B.
beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden Timeouts hervorgerufen werden können.
Außerdem kann eine Verzögerungszeit definiert werden, die zwischen dem Schalten von zwei Ausgängen mindestens liegen muss. So können
die Netzrückwirkungen, die aus den Schaltvorgängen resultieren, reduziert werden.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.)
sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 8AI - 8 Analogeingänge aktiv/passiv - Hutschienenmodul mit Status LEDs
Das Analog-Eingangs-Modul romod 8 AI dient zur Aufschaltung und Signalisierung von bis zu acht analogen
Fühlerwerten. Die Aufschaltung auf das Modul erfolgt über abziehbare Klemmen.
Das Bezugspotential wird für jeweils zwei analoge Eingänge an den GND-Klemmen bereitgestellt. Die GND-Klemmen sind
sowohl intern miteinander verbunden als auch mit dem GND der Spannungsversorgung.
Es können aktive Signale (0..10V) und verschiedene passive Fühler (z.B. Pt1000, Ni1000) angeschlossen werden.
Ist ein Eingang für 0..10V konfiguriert, wird das Eingangssignal von der betreffenden Status-LED des
Kanals in Hell-/Dunkelschaltung (Grün) angezeigt.
Bei der Verwendung von Widerstandsfühlern leuchtet bei Drahtbruch des Fühlers (offener Analogeingang) die LED
des Kanals rot, andernfalls ist sie grün gedimmt.
Nicht genutzte Eingänge sollten für 0..10V-Signale konfiguriert und auf GND-Potential gelegt werden.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master,
Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 8AI eco - 8 Analogeingänge aktiv/passiv - Hutschienenmodul ohne Status LEDs
Das Analog-Eingangs-Modul romod 8 AI eco dient zur Aufschaltung von bis zu acht analogen Fühlerwerten. Die
Aufschaltung auf das Modul erfolgt über abziehbare Klemmen.
Das Bezugspotential wird für jeweils zwei analoge Eingänge an den GND-Klemmen bereitgestellt. Die GND-Klemmen sind
sowohl intern miteinander verbunden als auch mit dem GND der Spannungsversorgung.
Es können aktive Signale (0..10V) und verschiedene passive Fühler (z.B. Pt1000, Ni1000) angeschlossen werden.
Nicht genutzte Eingänge sollten für 0..10V-Signale konfiguriert und auf GND-Potential gelegt werden.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master,
Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 8AO - 8 Analogausgänge 0-10V - Hutschienenmodul mit Handbedienung
Das Analog-Ausgangs-Modul romod 8 AO dient zur Ausgabe von acht 0..10V Steuersignalen, z.B. zur Ansteuerung
von Heizventilen, Klappen und Frequenzumrichtern o.ä. Es bietet die Möglichkeit, die über den Modbus
empfangenen Schaltbefehle für die AOs mit Hilfe der Schalter und Potis manuell stufenlos zu übersteuern und
somit eine sog. lokale Vorrangbedienung (LVB) zu realisieren.
Die analogen 0..10V-Ausgänge können über abziehbare Klemmen von der Karte abgegriffen werden.
Das Bezugspotential wird für jeweils zwei analoge Ausgänge an den GND-Klemmen bereitgestellt.
Die GND-Klemmen sind sowohl intern miteinander verbunden als auch mit dem GND der Spannungsversorgung.
Die momentane Position der Schalter (Auto oder Poti) kann über ein Register ausgelesen werden.
Ebenso sind die Potistellungen jeweils über ein Register abzufragen.
Es steht ein Register zur Verfügung, in dem angezeigt wird, ob und welcher Schalter seit dem letzten
Auslesen dieses Registers bewegt wurde.
Beim Auslesen dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt.
Hat sich die Position eines Schalters mehrfach geändert, z.B. von AUTO nach Poti und wieder zurück
nach AUTO, so wird trotzdem eine Änderung angezeigt.
Auch die Wertänderung der Potis wird in einem Register erfasst. In diesem ist dargestellt, welches Poti
seit dem letzten Auslesen des Registers bewegt wurde. Der entsprechende Analogwert kann dann gezielt
abgefragt werden. Auf diese Weise kann die Busbelastung deutlich verringert werden.
Für alle analogen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“)
einnehmen für den Fall, dass das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt. Die
Zustände sind für jeden Ausgang separat festzulegen, die Zeit bis zum Auslösen des Safe State gilt
gemeinsam für alle Ausgänge eines Moduls.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master,
Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 8AO eco - 8 Analogausgänge 0-10V - Hutschienenmodul ohne Handbedienung
Das Analog-Ausgangs-Modul romod 8 AO eco dient zur Ausgabe von acht 0..10V Steuersignalen, z.B. zur
Ansteuerung von Heizventilen, Klappen und Frequenzumrichtern o.ä.
Die analogen 0..10V-Ausgänge können über abziehbare Klemmen von der Karte abgegriffen werden.
Das Bezugspotential wird für jeweils zwei analoge Ausgänge an den GND-Klemmen bereitgestellt. Die
GND-Klemmen sind sowohl intern miteinander verbunden als auch mit dem GND der Spannungsversorgung.
Für alle analogen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“)
einnehmen für den Fall, dass das Modul eine bestimmte Zeit keine Befehle über den Modbus empfängt. Die
Zustände sind für jeden Ausgang separat festzulegen, die Zeit bis zum Auslösen des Safe State gilt
gemeinsam für alle Ausgänge eines Moduls.
Hinweis: Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen
zu vermeiden, wie sie z.B. beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden
Timeouts hervorgerufen werden können.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master,
Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.
romod 8DO - 8 Digitalausgänge MOSFET - Hutschienenmodul mit Handbedienung
Das Digital-Ausgangs-Modul romod 8 DO dient zur Ansteuerung von acht 1-stufigen Antrieben o.ä.
Es bietet die Möglichkeit, die über den Modbus empfangenen Schaltbefehle für die DOs mit Hilfe der
Schalter manuell zu übersteuern und somit eine sog. lokale Vorrangbedienung (LVB) zu realisieren.
Die digitalen MOSFET-Ausgänge, die über abziehbare Klemmen von der Karte abgegriffen werden können,
sind +24VDC potentialbehaftet.
Das Quellenpotential für die DOs wird ebenfalls über Klemmen eingespeist und muss +24 Volt (DC) betragen.
Die beiden Einspeise-Klemmen sind intern miteinander verbunden, nicht jedoch mit der 24V-Spannungsversorgung,
d.h. es ist in jedem Fall eine Quellspannung für die Ausgänge anzulegen.
Jedem DO ist eine LED zur Signalisierung des Status zugeordnet. Über die Einstellungen in den Modbus-Registern
kann für jede einzelne LED die Farbe eingestellt werden, entweder auf Rot, Grün oder Orange.
Weiterhin können die LEDs auch über Modbus-Befehle angesteuert werden, sofern dies vorher in einem
Konfigurationsregister so festgelegt wurde. Diese Einstellung kann für jede LED einzeln getroffen werden.
Die momentane Position der Schalter kann über zwei Register ausgelesen werden. Hierbei zeigt ein Register
den Zustand „Manuell EIN“ und das andere die Schalterposition „Automatik“. Es steht ein Register zur Verfügung,
in dem angezeigt wird, ob und welcher Schalter seit dem letzten Auslesen dieses Registers bewegt wurde. Beim Auslesen
dieses Registers werden alle Bits wieder auf Null gesetzt. Hat sich die Position eines Schalters mehrfach geändert,
z.B. von AUTO nach AUS und wieder zurück nach AUTO, so wird trotzdem eine Änderung angezeigt.
Für alle digitalen Ausgänge kann konfiguriert werden, dass diese einen definierten Zustand („Safe State“) einnehmen für den Fall, dass das Modul eine bestimmte Zeit
keine Befehle über den Modbus empfängt.
Hinweis: Die Zeit bis zum Auslösen des Safe State sollte nicht zu knapp bemessen sein, um Fehlfunktionen zu vermeiden,
wie sie z.B. beim Ausfall eines anderen Busteilnehmers und den dadurch entstehenden Timeouts hervorgerufen werden können.
Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem Modbus Master,
Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.