RDC - BACnet Serie

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 RDC Serie 800 BACnet MS/TP
RDC Serie 800 BACnet MS/TP
 RDC Serie 600 BACnet MS/TP
RDC Serie 600 BACnet MS/TP
 RDC Serie 700 BACnet MS/TP
RDC Serie 700 BACnet MS/TP

Über die RDC-Geräteserie können digitale und analoge Signale an den verschiedensten Stellen im Gebäude aufgenommen und weiterverarbeitet werden. Durch vordefinierte Steuerungsapplikationen können verschiedene Funktionen im RDC ausgeführt werden. 

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 Systembeschreibung

Dokumentation RDC-Serie 600 MS/TP

Dokumentation RDC-Serie 700 MS/TP

Dokumentation RDC-Serie 800 + 683 MS/TP

 



MDH1230- Ein/Ausgangsmodul Hutschiene / Set / SM RS485-BUS
8 DI/4 DI+ 4 DO/4 DO Folgeausgang (2-stufig)

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Artikelgruppe: 0201Artikelnummer: 00002908

Das Modul MDH1210 dient als Handbedienebene mit Lokaler Vorrangbedienfunktion zur Ansteuerung von zwei 2-stufigen Motoren. Beide Kanäle verfügen über je zwei Relaisausgänge (Wechsler) zur Ansteuerung von Leistungsschützen sowie über drei LEDs zur Signalisierung von Stör- und Betriebsmeldungen. Die oberste LED jedes Antriebs kann über die Parametrierung grün, rot oder orange codiert werden. Für diese DI´s kann auch ein Störmeldespeicher parametriert werden. Wenn der Störmeldespeicher eines Digitaleingangs aktiviert ist, kann aus einem Register ein Bit „Störmeldung neu“ ausgelesen werden, sobald eine neue Störmeldung am Modul aufläuft. Werden die Störmeldungen quittiert (mittels Taster direkt am Modul oder über MODBus-Befehl), wechselt das Bit von „Störmeldung neu“ zu „Störmeldung quittiert“. Dieses bleibt so lange gesetzt, bis keine Störmeldung mehr ansteht. Die Aktivierung des Störmeldespeichers ist unabhängig von der für die LED gewählten Farbe. Die LEDs 2, 3, 5 und 6 sind grün ausgeführt, ohne Störmeldespeicher. Die Ansteuerung aller Digitaleingänge erfolgt mit 24 V DC durch externe potentialfreie Kontakte, die über Klemmen auf die Karte aufgeschaltet werden. Das Bezugspotential wird über die COM-Klemmen gruppenweise festgelegt und kann +24 Volt oder 0 Volt betragen. Über die Einstellungen in den MODBus Registern kann für jeden einzelnen Eingang Arbeits- oder Ruhestromprinzip gewählt werden. Der Status der Digitaleingänge sowie die Schalterstellung (Auto oder Aus/Hand) werden über den Bus an die MODBus Master Geräte übergeben, wo sie zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen. Die LED´s auf dem Türmodul können jedoch auch so konfiguriert werden, dass sie vom MODBus angesteuert werden. Die Digitaleingänge (Klemmen) können trotzdem verwendet werden, dann allerdings ohne Signalisierung auf dem Türmodul. Die Ansteuerung der Relais für die digitalen Ausgänge erfolgt üblicherweise über MODBus-Befehle. Alternativ kann in einem Konfigurationsregister jedoch auch eingestellt werden, dass die Relais von den Klemmen der entsprechenden Digitaleingänge angesteuert werden. Die Folgeausgänge (potentialgebunden, +24 V) werden ebenfalls über MODBus-Befehle angesteuert, sofern nicht die Option „Folgeausgänge autonom“ gewählt wurde. Für Details zu dieser Funktion siehe entsprechende Konfigurationsregister. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Modulen an einem MODBus Master, Montage, Anschluss an den Bus etc.) sind die allgemeinen Hinweise im Kapitel Konfiguration zu beachten.

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Technische Daten Technische Daten
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