S - BAH4001- Analogeingangskarte 4xAA/4xAI
AA 4x0-10V, Not.-Handebene;AI 4x 0-10V

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Artikelgruppe: 0280Artikelnummer: 00002726

Die Analoggeberkarte SBAH 4001 kommt dort zum Einsatz, wo Analogausgänge von Reglern oder DDC-Systemen ggf. durch Handeingriff übersteuert werden müssen. Typischer Einsatz in der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sind z.B. Heizventile, Klappen und Frequenzumrichter. Das Analoggebermodul SBAH 4001 besitzt 4 Kanäle, wovon jeder mit 10 mA belastbar ist. Weiterhin enthält die Karte einen ebenfalls mit 10 mA belastbaren 10 Volt-Festspannungsausgang. Jeder Kanal besitzt einen Schalter, mit dem das Automatiksignal übersteuert werden kann (Auto-0V-10V-Poti), ein Poti zur stufenlosen Einstellung der Ausgangsspannung von Hand sowie eine LED in Hell-/Dunkelschaltung zur optischen Kontrolle der Ausgangsspannung. Die Schalterstellungen (Auto oder 0V/10V/Poti) und die Werte der an den Analogeingangsklemmen anstehenden Spannungen 0-10V (sowohl in der Automatik- als auch in den Örtlich-Betriebsarten) werden über Die Spannungsversorgung (24 V DC) ist beim Analoggebermodul SBAH 4001 über Klemmen (41, 42) zu verdrahten (siehe Anschlußplan). Die Vorgabe des Sollwerts der Ausgangsspannung im Automatikbetrieb erfolgt über den Bus und das Zentralmodul SBZK1000 (siehe auch FuplaBox). Der Wertebereich erstreckt sich von 0 bis 255 (8 Bit), was 0 bis 100% bzw. 0 bis 10 Volt entspricht. Über das Fenster Adjust Parameters lässt sich der Eingangs- und Ausgangswert auch direkt als 0...100%-Wert (Wertebereich 0...1000) skalieren (0..10V entsprechen 0,0..100,0 (HLK) oder 0..255 ).Die tatsächlichen Werte der Ausgangsspannungen (sowohl in der Automatik- als auch in den Örtlich-Betriebsarten) werden wiederum über den Bus und das Zentralmodul SBZK1000 an die SAIA-PCD übergeben, wo sie zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung stehen.Die Schalterstellung (Auto oder 0V/10V/Poti) kann ebenfalls über den Bus abgefragt werden. Bei der Schalterstellungsrückmeldung gilt:Auto = 10V/10V/Poti = 0. Bezüglich der Anlagenkonfiguration (Adressierung, maximale Anzahl von Erweiterungsmodulen an einem SBZK.

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